Durch Iranisch-Aserbaidschan bis an die Tore von Teheran.
Die ersten paar Kilometer im Iran sind… nun ja… Lastwagen-Stau an der Grenze.
Unter den ersten Flaggen des Landes schießen wir das obligatorische Ankunftsfoto. Während unserer Zeit im Iran sind nicht nur die Landesflaggen allgegenwärtig, sondern auch schwarze Flaggen. Sie sind Symbol der alljährlichen Trauer um Imam Hussein – Märtyrer und Enkel des Propheten Mohammed. Pech für uns: Während der 40 Trauertage ist im ganzen Land sämtliches Vergnügen streng verboten.
Bemerkenswert: Im Iran ist sämtliche wichtige Information (Verkehrsschilder, Leitsysteme…) auch in English angeschrieben.
Weniger wichtige Sachen sind hingegen schwieriger zu herauszufinden. Diesen Laden als Telekom-Shop für die Anschaffung von SIM-Karten zu erkennen, wäre uns ohne fremde Hilfe (von der es im Iran immer genug gibt) nicht gelungen.
Die Iranische Zentralbank führt allerhand Währungsakrobatik auf, und so sind verschiedenste Banknoten und Traveller Cheques im Umlauf. Am ersten Tag lernen wir, dass wir stets das zehnfache des genannten Preises zu bezahlen haben, weil sich der genannte Preis nicht auf die verwendete Währung bezieht.
So sieht’s dann unterwegs in West-Aserbaidschan aus, der westlichsten Provinz des Iran: Steppe, Berge, Dörfer.
Jeden Tag werden wir dutzende Male in laufender Fahrt von Leuten angesprochen – durch Seitenfenster von Autos oder von Motorrädern aus. Sie wollen Selfies schießen, erfahren woher wir kommen, wohin wir fahren, wie wir heißen… und natürlich: „Welcome to Iran!“
In Marand sind wir bei Warmshowers Hosts einquartiert, die den Behörden bereits wegen zu viel Ausländer-Kontakt unangenehm aufgefallen sind. Sie dürfen daher niemanden mehr zu sich nach Hause einladen. Die Lösung: Sie hosten uns an ihrem Arbeitsplatz, einer Schule für Kunsthandwerk, wo wir mit Matten und Schlafsack am Boden schlafen.
Schiitische Moscheen sind bewusst aus „vergänglichem“ Ziegel und nicht aus „ewigem“ Stein gebaut, weil die Ewigkeit dem Allmächtigen vorbehalten sein soll. Wie üblich trennt ein Vorhang die Bereiche für Männer und Frauen.
Tag ein, Tag aus sitzen ältere Männer in der Mitte eines Kreisverkehrs und plaudern oder schauen dem Treiben rundherum zu.
Das sind Sie, die „Supreme“ Leaders Khomenei und Khamenei. Kurze Mullah-Turban-Farbenlehre: Trägt ein Mullah einen schwarzen Turban, so ist er (angeblich) ein Nachfahr von Imam Hussein, der wiederum ein Enkel Mohammeds ist. Alle anderen tragen im Iran einen weißen Turban.
Wir werden uns die nächsten Wochen mehr oder weniger entlang der alten Seidenstraße bewegen, wo früher Handelskarawanen zwischen Fernost und Europa gereist sind.
Entprechend regelmäßig stößt man auf Überreste aus dieser Zeit. Diese Karavanserei liegt nur ein paar Kilometer außerhalb von Marand. Früher haben Karawanen hier Schutz und Stärkung gesucht. Heute donnert der Tansitverkehr auf einer vierspurigen Straße daran vorbei. Weil das historische Gebäude direkt an unserem Weg liegt, schauen wir „kurz“ vorbei…
Wir erfahren, dass die Karavanserei gerade in ein Luxushotel umgebaut wird. Typisch Iran: Der Bauleiter des fast fertigen Hotels lädt uns ein, die Nacht zu bleiben. Ein verlockendes Angebot…
…das wir gerne annehmen. Es wird uns Tee und Essen serviert. Wir erhalten ein ganzes Apartment, Heizung und Warmwasser funktionieren schon – nur die Möblierung fehlt noch.
Schluss mit Verkehrsregeln. So zivilisiert die Iraner im persönlichen Umgang sind, so barbarisch verhalten sie sich im Straßenverkehr. Wir sind mental auf diese Todeszone vorbereitet, aber die Rücksichtslosigkeit auf den Straßen treibt uns manchmal trotzdem in den Wahnsinn.
Die Verkehsrisiko-Einschätzung eines Sicherheitsdienstleisters lässt vermuten: Als Radfahrer ist im Iran Obacht geboten! Vor allem, weil das Land (im Gegensatz zu vielen anderen dunkelbraun gekennzeichneten Staaten) relativ hoch entwickelt ist, und somit auf den Straßen dichter Verkehr herrscht.
Einfahrt nach Täbris – Hauptstadt der Region Ost-Aserbaidschan: Stress pur. Während der Fahrt bleibt weder Zeit fürs Navi, noch für Kommunikation. Kurze Iran-Auto-Farbenlehre: Weiß = Privater PKW, Gelb = Taxi, Bunt = LKW
Highlight in Täbris: Hinter solchen jahrhunderte alten, schweren Holztoren verbirgt sich ein faszinierendes Universum – der weltgrößte überdachte Basar.
„Überdachung“ ist jedoch nur ein vereinfachender Hilfsausdruck. Unter wunderschön gemauerten Kuppeln und Gewölben verbirgt sich ein mehrstöckiges Labyrinth, in dem alles Erdenkbare gehandelt wird.
Dieses Gewölbe ist nicht etwa das Dach einer Kathedrale, sondern gehört zu einer gewöhnichen Markthalle. Plötzlich wird greifbar, was im Geschichtsunterricht damit gemeint war, dass die Europäer über viele Jahrhunderte wertvolles Wissen von den Persern „importiert“ haben. Die Baukunst der alten Perser wird uns jeden Tag aufs Neue faszinieren.
In unzähligen Gassen und Straßen kann man fast alles für den täglichen Bedarf oder für besondere Anlässe finden. Neben hochwertigem Handwerk findet man oft auch billige Importware „Made in China“.
Wie für Basare üblich sind gleichartige Geschäfte in „ihren“ Regionen des Universums konzentriert. So gibt es den Kleider-Basar, den Schuh-Basar, den Schmuck-Basar, usw.
Auch die schmuddeligeren Ecken sind so gut wie möglich aufgeräumt.
Dieser lustige Herr hat nicht nur Babykleidung, sondern auch Babyspeck und Babyface. Er bittet uns ein Foto von ihm „mitzunehmen“. Seine Basar-Nachbarn sticheln ihn freundschaftlich und zeigen mit dem Finger auf ihn, während sie sagen: „Fat!“. Er nimmt’s gelassen.
Natürlich gibt es auch den (Perser-)Teppich-Basar und jede Menge „Touristenfänger“, die mit guten Sprachkenntnissen versuchen, Ausländer dorthin „auf einen Tee einzuladen“. Wir lassen uns darauf ein, erklären aber gleich am Anfang, dass wir Teppiche am Fahrrad gar nicht transportieren können. Macht nix – vielleicht wollen wir ja später mal etwas per Post bestellen… auf geht’s, auf einen Tee! 🙂
Zwischen den überdachten Gassen und Hallen befinden sich immer wieder auch offene Straßen und Höfe. Manche davon wirken verlassen wie dieser,…
…in anderen herrscht reges Treiben. Die Straßen sind oft nur „Flachdächer“ über unterirdische Bereiche des Basars. Es wird gekocht…
…Und wo gekocht wird, dort wird auch gegessen – zum Beispiel gekochte Zuckerrüben. Solche einfachen Snacks sind sicher nicht schlecht, trotzdem ist die Situation irgendwie bedrückend: Der intellektuelle Horizont der Menschen, die sich um den brodelnden Topf scharen, reicht oft weit in die Welt hinaus und in die Vergangenheit zurück. Sie wissen wie Wohlstand und Freiheit aussehen, und dass der Iran früher mehr davon hatte.
Weil die gekochten Zuckerrüben an fast jeder Ecke verkauft werden, kosten wir sie auch einmal.
Oberirdisch herrscht keine so klare Einteilung nach Waren – hier werden Walnüsse neben Kleiderständern und Schuhen verkauft.
Auch dieser Herr ist – selbst wenn es nicht so aussieht – im Schuhgeschäft. Weil die Zeiten aber hart sind, betreibt Yusef mit einem Freund neben der gemeinsamen Schuhfabrik noch ein kleines Restaurant. Hier erklärt er Hannes herzlich, wie man Dizi – ein traditionelles Iranisches Gericht – richtig isst.
Das ist Dizi. Als ahnungslose Europäer wissen wir anfangs nicht recht, was man mit Stössel, Schale und Löffel anfangen soll. Es ist einfach: Heißen Inhalt des Bechers in die Schale leeren. Brot falten, in kleine Stücke zerreißen, und dazu geben. Mit dem Stössel alles zerstampfen. Mit dem Löffel essen. Sehr lecker!
Wer kann sich an das noch erinnern: Die alten Getränkedosen mit abziehbarer Aufreißlasche! …da fühlen wir uns gleich wieder 25-30 Jahre jünger. 😉
Das ist Hassan – Freund und Geschäftspartner von Yusef. Er ist Bauingenieur – ein fokusierter, analytischer Checker. Geld lässt sich als Ingenieur im Iran aber nicht verdienen, also betreiben die beiden das Restaurant und die kleine Schuhfabrik, wo sogar die Arbeiter mehr als Ingenieure verdienen. Wir konfrontieren Hassan mit einem Problem und sofort legt er sich gemeinsam mit Yusef ins Zeug, um uns zu helfen. Man kommt ins Gespräch…
Hassan und Yusef bieten uns an, uns am Abend ein wenig von Täbris zu zeigen. Als wir über ihre Schuhfabrik reden, fällt unser Interesse darauf und sie bringen uns hin…
Mit alten Maschinen wird dort Leder gestanzt, genagelt, genäht und geklebt. Yusef hat das Schuhmacher-Handwerk in der Türkei gelernt und designt vom Sportschuh bis zum Stiefel alles selbst. Tagsüber arbeiten hier 5 Angestellte.
Kurz werden die einzelnen Arbeitsschritte vom rohen Leder bis zum fertigen Schuh demonstriert.
Neben Yusef und Hassans Schuhfabrik sehen wir an dem Abend noch das Poeten-Mausoleum…
…und den Shahgoli Park, wo sich so mancher Iraner wehmütig an die Zeit unter dem Shah zurück erinnert.
Quasi als kleine Gegenleistung für die Einblicke in ihr Leben bringen wir Hassan und Yusef zu unserem Campingplatz und zeigen ihnen „unser Dasein“. Besonders Hassan – ein gläubiger Moslem – ist es beim Anblick unseres kleinen Zeltes unangenehm, dass er keinen Wohnraum hat, den er uns zur Nächtigung anbieten kann.
Es geht weiter…
So sieht dann Ost-Aserbaidschan aus… auch nicht viel anders als der westliche Teil.
Selbstauslöser-Selfie-Action auf einer von einem Erdbeben zerstörten Brücke. Hannes muss ordentlich rennen, um rechtzeitig oben bei Kathi anzukommen.
…Es geht sich knapp aus! 😉
Wiedersehen mit Oli und Corinne – zwei Schweizern, die wir zuvor in Täbris kennen gelernt haben. Sie fahren auf einer Ural mit Beiwagen durch die Welt und sind dabei auch nicht wirklich schneller als wir. (http://theslowriders.ch/)
Wenn uns das Schlechtwetter zu blöd wird, genehmigen wir uns gelegentlich die Annahme eines der zahlreichen Mitfahr-Angebote von Truckern. Erst werden hinten die Räder verladen…
…dann nehmen wir vorne Platz. Trucker-Hitchhiken ist lustig: Die Fahrerkabinen sind so unterschiedlich ausgestattet wie Wohnungen verschiedener Leute. Meist läuft Musik und es gibt Snacks und Tee. Vorhängchen und Fähnchen sind typische Trucker-Innendekorationen.
Noch immer bei Sauwetter besuchen wir in der Kleinstadt Soltaniye das Öldscheitü-Mausoleum aus dem 14. JH.
Soltaniye war einst die Hauptstadt des heutigen Iran. Heute zählt das Städchen gerade noch 6000 Einwohner. Das Mausoleum überragt als einziges Überbleibsel aus der Zeit der Hochblüte die umliegende Bebauung um ein Vielfaches.
Das Mausoleum ist UNESCO Weltkulturerbe und wird momentan komplett saniert. Weil die alten Perser das prächtige Gebäude mit Millionen kleinster Ornamente und Details verziert haben, ist die Sanierung ein Mega-Projekt.
Die Reliefs in den Fugen des Ziegelmauerwerks sind noch das einfachste Deko-Detail.
…Richtig krass sind die Dekorationen der 700 Jahre alten Gewölbe.
Die Gewölbe des außen liegenden Rundgangs sind nur ca. 2,5 m breit, die Keramik-Verzierungen sind aber so fein, dass trotzdem Abertausende verschachtelte Muster darin Platz finden.
Bei der Vielfalt und Detailliertheit der Verzierungen macht sich eine hochauflösende Kamera bezahlt. 😉
An Tagen ohne Sightseeing geht uns am frühen Nachmittag normalerweise der Brennstoff zum Radfahren aus. Eine Suppe, ein gegrillter Safran-Hühnerspieß mit Reis und dazu Cola ist im Iran unser Standard-Menü um für die zweite Tageshälfte wieder fit zu werden.
Der allgegenwärtige „Supreme Leader“ lächelt seinem unterdrückten Volk von Abermillionen Bildern und Plakaten freundlich entgegen während er und seine Lakaien fundamentale Grundrechte mit den Füßen treten. Täglich werden gemäß Amnesty International mindestens 1-2 Menschen hingerichtet – oft für geringe Vergehen wie z.B. Drogendelikte. Die Dunkelziffer ist deutlich höher.
Aus besseren Zeiten, nämlich aus dem späten 18. JH stammt die Nabi-Moschee in Qazvin. Hier der Süd-Iwan der riesigen Anlage. Viele Moscheen im Iran haben übrigens keine oder nur kleine Minarette.
…gegenüber der Nord-Iwan.
Auch im angrenzenden Basar haben sich die Baumeister wieder mal ins Zeug gelegt.
Viele Iraner haben ein Faible für Singvögel und oft hört man vor Restaurants oder Geschäften einen Vogel in einem Käfig singen. Flaniert man durch die Städte – so wie hier in Qazvin – stößt man immer wieder auf Vogelhändler.
Als wir spät abends in Abyek das einzige Hotel im Ort vergeblich suchen, bieten uns Hassan und Nafise spontan eine Gästewohnung in ihrem Mehrparteienhaus an. Weil es für Iraner undenkbar ist, sich nicht auch um des leibliche Wohl von Gästen zu kümmern, gibt es zusätzlich ein gemeinsames Abendessen und Frühstück. Es wäre ein Affront, als Gast ein Entgelt für das Rundum-Sorglos-Paket anzubieten.
Vor unserer Weiterreise am nächsten Tag staunen wir nicht schlecht, als uns Hassan zeigt, was sich in dem Mehrfamilienhaus sonst noch so tut: Nur zwei Wohnungen werden für Menschen genutzt, die anderen zwei zur Zucht von seltenen Kanarienvögeln. So gelingt uns dann doch noch ein pay-back: Wir vermitteln ihm auf seine Bitte hin den Kontakt zum spanischen Ober-Kanarienvogel-Züchter. 🙂
Einfahrt nach Karadsch. Die Stresssituationen im Stadtverkehr haben zuvor schon zu Reibereien geführt, weil Kathi dann gerne Teamwork betreiben möchte, während Hannes sein Überleben in einem hochkonzentrierten Autisten-Modus sichern will. Diesmal machen wir es besser: Gemeinsam planen wir vor der Stadteinfahrt die Durchfahrtsroute und fahren dann als Autisten-Team durch die Stadt – ein voller Erfolg! Next Stop: Teheran…
So schöne, farbenfrohe, interessante und lehrreiche Bilder und Berichte aus einem Land und deren Menschen von dem ich bisher eine gänzlich andere Vorstellung hatte…. Das läßt Platz für Hoffnung, dass sich doch auch die politische Lage mal verbessert.
Kathi
Es freut uns, dass die Bilder und Geschichten gefallen, und dass wir so auch neue Eindrücke von anderen Kulturen vermitteln können :-*
Fam. Haselgruber
Hallo ihr Lieben! Danke für Eure Karte!!! Es ist schön zu sehen, dass es Euch offensichtlich gut geht und ihr gut voran kommt … aber ihr fehlt uns schon sehr! Also tretet in die Pedale , damit ihr bald wieder zuhause seid;-) passt gut auf euch auf!! Wir denken oft an Euch – Alles liebe aus der Heimat! Thomas, Barbara, Marie, Lena, Sarah und Simon
Kathi
Trotz der vielen schönen Eindrücke freuen wir uns auch schon wieder auf daheim und vor allem auf all die lieben Leut! Wir machen brav Meter und sollten so Anfang/Mitte April wieder mal in Österreich sein 🙂 Ich freu mich auf das Wiedersehen mit euch!! Liebe Grüße aus Nepal 🙂
Serge
Hallo Kathi
Tolle Eindrücke, die ihr da aus Iran mitgebracht habt. Hätte aber definitiv auch das Motorrad statt dem Drahtesel gewählt 🙂
Kein einziges Bild von Platten-flicken. Wart ihr solche Glückspilze oder habt ihr nur keine Fotos gemacht?
MIt besten Grüssen
So schöne, farbenfrohe, interessante und lehrreiche Bilder und Berichte aus einem Land und deren Menschen von dem ich bisher eine gänzlich andere Vorstellung hatte…. Das läßt Platz für Hoffnung, dass sich doch auch die politische Lage mal verbessert.
Es freut uns, dass die Bilder und Geschichten gefallen, und dass wir so auch neue Eindrücke von anderen Kulturen vermitteln können :-*
Hallo ihr Lieben! Danke für Eure Karte!!! Es ist schön zu sehen, dass es Euch offensichtlich gut geht und ihr gut voran kommt … aber ihr fehlt uns schon sehr! Also tretet in die Pedale , damit ihr bald wieder zuhause seid;-) passt gut auf euch auf!! Wir denken oft an Euch – Alles liebe aus der Heimat! Thomas, Barbara, Marie, Lena, Sarah und Simon
Trotz der vielen schönen Eindrücke freuen wir uns auch schon wieder auf daheim und vor allem auf all die lieben Leut! Wir machen brav Meter und sollten so Anfang/Mitte April wieder mal in Österreich sein 🙂 Ich freu mich auf das Wiedersehen mit euch!! Liebe Grüße aus Nepal 🙂
Hallo Kathi
Tolle Eindrücke, die ihr da aus Iran mitgebracht habt. Hätte aber definitiv auch das Motorrad statt dem Drahtesel gewählt 🙂
Kein einziges Bild von Platten-flicken. Wart ihr solche Glückspilze oder habt ihr nur keine Fotos gemacht?
MIt besten Grüssen