Wer (wie Kathi) per Flugzeug anreist, kann gleich bei der Gepäckabholung am Flughafen zu Zocken beginnen.
Während der Fahrt Richtung Strip wird der Gast in Vegas bereits über die wesentlichsten Grundprinzipien informiert.
Das Mirage: Pionier der Vegas-Gigantomanie und unser Basecamp für 2 Tage und Nächte
Wer beim Check-In (so wie wir) ein Zimmer abseits der Aufzüge wünscht, bekommt das auch… und muss dann ewig lange Gänge entlang laufen.
Der lange „Zustieg“ wird dann jedoch mit einem Corner-Room belohnt, und man hat Aussicht in 2 Richtungen. Nach 5 Nächten unter freiem Himmel kommt sich Hannes hier vor, wie nach einer Landung am falschen Planeten…
…und auch die erste Alien Attacke lässt nicht lange auf sich warten 😉
Die Stadt strotzt nur so vor verschiedensten außerirdischen Rassen!
Trick 17 im Luxushotel: Bestell dir einen kostenlosen Medikamenten-Kühlschrank für dein Dosenbier. (Die Minibar im Hotel wird automatisch überwacht, und wer sie vorübergehend ausleert, um sein eigens Zeug zu kühlen, muss mit einer saftigen Rechnung rechnen.)
Teil unseres Ausblicks vom Hotelzimmer war der protzig-goldene Trump Tower in Vegas – Hochmut kommt vor dem Fall?
Neben der modernen Gigantomanie am Strip im Süden von Vegas wirkt der „klassische“ Fremont East District in Vegas-Downtown fast schon bescheiden.
Straßenkünstler sorgen in Fremont East tagsüber für die Unterhaltung der Touristen.
Zurück am Strip: Auf Kathi landet ein Mini-Balloon und mir wächst ein Eiffelturm aus dem Hinterkopf 😉
Die Vegas-Variante von New York: 9/11 hat hier nicht stattgefunden, und die angedeuteten Twin Towers des WTC stehen noch (rechts im Bild).
Das „Venetian“ am Strip
Das Riesenrad beim Linq
Eine Gondel des Riesenrads beim Linq
Der Strip bei Nacht
Absinthe: Eine Burlesque-Show auf amerikanisch: Laut, akrobatisch, schmutzig, unterhaltsam
Jonglier-Artisten bei der Absinthe Show
Stier-Genick-Artisten bei der Absinthe Show
Der Stratosphere-Tower
Vegas bietet auch für „Fortgeschrittene“ ausreichend Möglichkeiten ihr Geld in den Sand zu setzen: Das Fontainebleau Resort – ein 3 Milliarden Dollar schweres Hotel/Kasino-Projekt ging schon vor seiner Eröffnung bankrott und steht seither als halb fertiges Bauwerk in der Pampa.